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Hüggelcup 2023 Auslosung :
Am 19.11.2023 hat Marah Glüsenkamp, die bereits zum vierten Male als Glücksfeee fungierte, die Vorrundengruppen des 33. Hüggelcups ausgelost. Spannende Konstellationen in den Gruppen sind garantiert- der Besuch an allen Tagen (Quali 20.12., Hauptturnier ab 21.12.) lohnt sich!Hier die Gruppen (Quali und Ü32 auf Foto):Gruppe I (21.12.):Vikt.08 Georgsmarienhütte (TV)TSV Westerhausen SF Oesede Vfl Kloster Oesede Gruppe II (21.12.):SV Bad Rothenfelde TSV Riemsloh BW SchwegeSV Harderberg Gruppe III (22.12.): SC Melle 03BSV Holzhausen TuS HilterTuS BorglohGruppe IV (22.12.) :SC GlandorfSuS BuerSpvg. Niedermark 1. FC WesterwiedeGruppe V (23.12.):Viktoria GesmoldSpvg. Gaste-Hasbergen SG Hankenberge-WellendorfHagener SVGruppe VI (23.12.):SV OhrbeckQualifikantSV Bad LaerTuS GlaneZwischenrunde 27.+28.12.2023, Endrunde mit 8 Teams am 29.12.2023
Ü32 Tunier am 16.12.23
20.12.23 Qualifikation
Georgsmarienhütte siegt in letzter Sekunde
Viktoria 08 Georgsmarienhütte hat den 32. Hüggelcup gewonnen. Das Team aus der Hüttenstadt
setzte sich in der letzten Sekunde eines packenden Endspiels gegen den Rekordtitelträger SC Melle
03 mit 3:2 durch und stellt zudem mit Leandro Ribeiro den besten Spieler und mit Maximilian Heckel
den besten Torschützen des Turniers. Auf Platz 3 landete der Landesligist SV Bad Rothenfelde, Vierter
wurde die Überraschungsmannschaft vom TSV Riemsloh.
Aus Hasberger Sicht fallen die Vorstellungen beider heimischer Mannschaften sehr positiv aus: Der
SV Ohrbeck konnte sich als Spitzenreiter der 3. Kreisklasse erwartungsgemäß nicht gegen die starke
Konkurrenz in der Gruppe durchsetzen und verlor gegen den TSV Riemsloh und die Spielvereinigung
Gaste-Hasbergen, setzte aber mit dem verdienten Sieg gegen die TSG Dissen ein Ausrufezeichen. Die
Spielvereinigung Gaste-Hasbergen zeigte sich mit einer jungen Mannschaft von ihrer besten Seite
und verpasste den Einzug in die Endrunde nur ganz knapp. Das Team wird in den kommenden Jahren
sicherlich seinen Weg machen. Der Titelverteidiger BSV Holzhausen scheiterte wie auch die Teams
aus Niedermark und vom Hagener SV ein wenig enttäuschend bereits in der Zwischenrunde.
Schon die Vorrunde hatte durch starke Partien und gutes Zuschauerinteresse überzeugt. Björn Pellny
als sportlicher Leiter: „Der neue Modus mit nur 24 Teams hat aufgrund der höheren Leistungsdichte
mit weniger Qualifikanten von Anfang an für mehr Spannung und engere Partien gesorgt. Wenn wir
auch im kommenden Jahr diesen Modus spielen können –was natürlich stets von der Anzahl der
anmeldenden Teams abhängt- werden wir das auf jeden Fall sicher tun. Fest steht bereits, dass die
kommende Endrunde mit acht Mannschaften stattfinden kann, da der Termin der Endrunde auf
einen Wochenendtag fällt und wir an diesem Abend mehr Zeit haben.“
Dem SV Ohrbeck ist es gelungen, mit einer geschlossenen Leistung des Organisationsteams ein
Turnier auszurichten, das an die starken Veranstaltungen früherer Jahre heranreichte, das in die Zeit
passt und dennoch starke traditionelle Züge beibehalten konnte. Die Mannschaften dankten es und
blieben teilweise sehr lange in der Halle- sicherlich auch ein Verdienst der starken Crew im
Speisebereich aus Lore Idczakowsky, Steffi Härtel, Frauke Siekkötter und Tanja Oberhaus sowie den
jeweiligen Thekenbesetzungen unter Martin Wörmann und Alexander Slee, Fotos schoss Dennis
Zimmermann. Für eine störungsfreie Technik sorgte Nils Joachimmeyer mit Unterstützung von Nils
Kuhlemann (Inszenierung Finale). Ersterer fungierte zudem über das gesamte Turnier als
Hallensprecher, ihm zur Seite standen Marc Wiemeyer, Andre Bäumer, Eiko Schläger und Debütant
Sven „Jeff Köllner. Das DRK Hasbergen sorgte für die Sicherheit der Akteure und Zuschauer. Die
Kassen wurden souverän geführt von den „Kassenköpfen“ Martin Fischer, Uwe Glüsenkamp und
Matthias Herkenhoff. Die Mannschaften des SV Ohrbeck machten sich im Auf- und Abbau der
Großveranstaltung verdient.
Eine gute Resonanz fanden auch die im Verhältnis günstigen Preise für Speisen und Getränke. „Der
SV Ohrbeck ist hier ganz bewusst deutlich unter den Preisen geblieben, die derzeit teilweise bei
Veranstaltungen verlangt werden. „Es sind zwar die Preise für Fassbier deutlich gestiegen- auf ein
Glas gesehen, macht es aber dann doch nur 20 Cent aus. Diese Erhöhung haben wir weitergegeben.
Wir wollen diesen maßvollen Kurs –wenn eben möglich- auch in Zukunft beibehalten“, so Holger
Elixmann. In dieser Zukunft kommt für den SV Ohrbeck eine weitere ambitionierte Aufgabe hinzu: Im
Januar 2025 richtet der Verein das Masters der 16 besten Teams in Stadt und Land Osnabrück aus.
Nach den Erfahrungen des Winters 2022/23 und den zu erwartenden Innovationen des kommenden
Winters kann man feststellen: Der SV Ohrbeck ist gerüstet! (red/Eli)
Der 32. Hüggelcup !
Hüggelcup - Knaller zum Start
Der 32. Hüggelcup des SV Ohrbeck meldet sich nach zwei pandemiebedingten Ausfällen mit voller Wucht und mit einem neuen Modus zurück. In der Vorrunde wird das Programm auf sechs Gruppen und drei Tage gestrafft. Björn Pellny, sportlicher Leiter des Hüggelcups: “Uns war wichtig, die Spannung schon in der Vorrunde zu erhöhen. Das ist bei den nun gezogenen Gruppeneinteilungen gewährleistet. Die zehnjährige Marah Glüsenkamp als „Losfee“ hat ganze Arbeit geleistet.“ Der Hüggelcup beginnt am 21.12. mit der Partie des BSV Holzhausen gegen den Hagener SV- der Neuauflage des Finales von 2019. Aber auch die Gruppe des SC Melle 03, des Rekordsiegers, ist spannend. Die Grönegauer setzen sich mit Melle Türkspor, der zu alter Stärke zurückgefunden hat, dem SC Glandorf und BW Schwege auseinander. Am 23.12 dann der Kracher: In der Gruppe VI kommt es zur Partie des gastgebenden SV Ohrbeck gegen die Spielvereinigung Gaste-Hasbergen- besser konnte die Konstellation bei der „Ohrbecker Weihnacht“ kaum sein. Die Partien beginnen jeweils um 17:30, die Karten für die Vorrunde können ab dem 16.12. bei Ü32-Turnier erworben werden. Weiter geht es dann nach Weihnachten mit der Zwischenrunde am 27.12. und 28.12., bevor dann die Finalrunde traditionell am 29.12. traditionell stattfindet. Holger Elixmann freut sich auf den Cup: „Schön, dass der Hüggelcup wieder stattfindet. Wir haben versucht, den allgemeinen starken Preissteigerungen zu trotzen und nur geringfügig erhöht. So können wir weiterhin eine familienfreundliche klassische Hüggelcup-Atmosphäre schaffen“.
Spielgruppen :
Gruppe I (21.12.): BSV Holzhausen, Hagener SV, VfL Kloster Oesede, Qualifikant
Gruppe II (21.12.): SV Bad Rothenfelde, Viktoria 08 Georgsmarienhütte II, Spvg. Niedermark, TuS Hilter
Gruppe III (22.12.): SC Melle 03, BW Schwege, SC Glandorf, SV Melle Türkspor
Gruppe IV (22.12.): Viktoria 08 Georgsmarienhütte, TuS Glane, SuS Buer, SV Bad Rothenfelde
Gruppe V (23.12.): SV Bad Laer, SC Melle 03 II, TSV Westerhausen, SV Harderberg
Gruppe VI: (23.12.): SV Ohrbeck, TSV Riemsloh, TSG Dissen, Spvg. Gaste-Hasbergen
Hüggelcup-Ü32 und Qualifikation
(Red./Eli.)Die Auslosungen für das Ü32-Turnier, das am 16.12. stattfindet und das Qualifikationsturnier, das für den 17.12. ab 15.00 Uhr vorgesehen ist, versprechen interessante Partien. Der Eintritt an beiden Tagen ist frei. Bei der Qualifikation wird in diesem Jahr lediglich der Gewinner des Turniers in das hochkarätige Hauptturnier des Hüggelcups aufrücken. Hier kommt es bereits in der Qualifikation zu einem interessanten Ortsduell zwischen Ohrbeck und Gaste-Hasbergen. Die zehnjährige Marah Glüsenkamp loste wie aus:
Ü32-Hüggelcup (16.12. von 17:00 bis 21:30 Uhr):
Gruppe I:
TSV Wallenhorst
SV Ohrbeck
SC Velpe-Süd
Spvg. Gaste-Hasbergen
Gruppe II:
BSV Holzhausen
Hagener SV
SC Preußen Lengerich
TuS Glane
Qualifikation (17.12. von 15:00 bis 20:00 Uhr)
Gruppe I:
TSG Dissen II
TuS Hilter II
Spvg. Niedermark II
Hagener SV II
BSV Holzhausen III
Gruppe II:
SuS Buer II
BSV Hlzhausen II
TSV Riemsloh II
SV Ohrbeck II
Spvg. Gaste-Hasbergen II